JETZT LÄMMERVERSTÜMMELUNG STOPPEN!

Bitte unterschreiben Sie und fordern Bekleidungsmarken auf, den Verkauf von Wolle aus dieser grausamen Prozedur einzustellen

Wussten Sie, dass für die Herstellung Ihres Wollpullovers oder -mantels einem Schaf ein Teil des Hinterns ohne Betäubung  weggeschnitten wurde? Tatsächlich ist dies alltägliche Praxis auf den vielen Schaffarmen, auf denen Merinoschafe für die Wollproduktion leben. Doch es gibt bereits schmerzlose Alternativen.

Ein Großteil der Wolle, die von internationalen Bekleidungsmarken verwendet wird, stammt von australischen Schafen. Diese leiden unter einem Problem: Sie wurden in den letzten Jahren daraufhin gezüchtet, möglichst viele Hautfalten zu haben. Denn man ging davon aus, dass viele Hautfalten mehr Wolle bedeuten. Genau diese Hautfalten werden den Tieren zum Problem. Vor allem in der Region rund um den Po setzen sich Fliegenmaden ab, die schmerzhafte Entzündungen verursachen und sogar tödlich sein können. 

Die Farmer greifen deshalb zur sogenannten Lämmerverstümmelung (alias Mulesing): bei dieser Praxis werden große Hautfalten oder -streifen vom Po mit Messern weggeschnitten. Ohne Betäubung und unter gewaltigen Schmerzen! Es gibt allerdings bereits alternative Methoden, die die Lämmerverstümmelung überflüssig machen und den Fliegenmadenbefall ohne Schmerzen und Traumatisierung der Tiere eindämmen können.

Viele Konsumenten sind sich nicht bewusst, dass sie durch den Kauf von Kleidung aus Merinowolle die grausame Prozedur der Lämmerverstümmelung unterstützen. Fordern Sie durch Ihre Unterschrift Bekleidungsmarken dazu auf, in Zusammenarbeit mit der Wollindustrie die grausame Praxis der Lämmerverstümmelung zu beenden. Gemeinsam können wir ein Umdenken der Industrie erreichen und unzählige Schafe vor den Schmerzen behüten. 

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